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Sanierung Böschungsrutsch bei Trockau

Auftraggeber:  Autobahndirektion Nordbayern / Dienststelle Bayreuth
 

 Im Bereich der BAB A9 bei Betriebskilometer km 313 ost ist ein Teil der BAB Dammböschung abgerutscht. Dadurch liegt die Entwässerung sowie das Fahrzeugrückhaltesystem (FRS) frei. Die Standsicherheit und somit die Verkehrssicherheit in Teilbereichen ist nicht mehr gegeben! Im Zuge der Sanierung werden angrenzende instabile Bereiche mit gesichert. Die rutschempfindliche BAB Einschnittsböschung wird im Bereich des Fußes abgestellt mit einer Betongleitwand, wobei hierbei die Gelegenheit genutzt wird eine Verzögerungsspur mit neuer Betriebsumfahrung herzustellen.
Im Zuge der Sanierungen, die eine Teilsperrung der BAB Fahrspuren nach sich zieht, wird parallel dazu die Beschleunigungsspur einer bestehenden Betriebsumfahrt ausgebaut. Diverse Arbeiten an Deponie- und Lagerflächen die im Zuge der Sanierung mit verwendet werden schließen die Arbeiten ab.       

Art und Umfang der Leistung:
- 3600 m Längs- und Quermarkierung
- Mobile Stauwarnanlage
- 2000 m³ Oberbodenabtrag
- 2000 m³ Oberbodenauftrag
- 10000 m³ Boden ab- /auftrag
- 6000 m³ Bodenverbesserung
- 600 m³ Leitungsgräben
- 550 m Rohrleitungen (Kunststoff/Stahlbeton)
- 10 Stk. Schächte (Stahlbeton)
- 3000 m³ Frostschutzschichten
- 500 m³ Bankett herstellen
- 4800 m² Trag- und Deckschicht
- 350 m Beton Gleitschutzwand hergestellt
- 7000 m² Ansaat + 3000 m³ Nassansaat
- Spülbohrung DA 315 / 85 m

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